UNsere neue Kollegin Lina Huber

arbeitet zu Wirtschaft und Menschernrechten und nachhaltigen Lieferketten

Seit Anfang des Jahres haben wir eine neue (aber irgendwie auch alte) Kollegin: Lina. Neu, weil Sie Ihre Projektstelle erst im April angetreten hat, und alt, weil Lina schon während Ihres Studiums für ein Praktikum im BeN war und  viele von uns schon damals mit Ihr zusammengearbeitet haben. Aber vielleicht stellst Du Dich einmal selber kuz vor, Lina, bitte:

‚ Nachdem ich für ein Masterstudium der Transkulturellen Studien mit seinen Schwerpunkten Postkolonialismus und Intersektionalität nach Bremen gezogen bin, kam ich schnell mit der entwicklungspolitischen Landschaft vor Ort in Kontakt.

 

Daraufhin schloss ich mein Studium mit einer Arbeit zu der Agenda 2030 ab und beschäftigte mich im Anschluss im Rahmen eines Forschungsprojekts mit den Arbeitsbedingungen von Migrant*innen in der fleischverarbeitenden Industrie in Nordwestdeutschland und den Auswirkungen von Geflügelexporten aus der EU auf ghanaische Märkte.

Die letzten vier Jahre habe ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zu sozialen und wirtschaftlichen Fragestellungen der deutschen Fischindustrie gearbeitet und freue mich nun auf meine neuen Aufgaben als Projektleiterin im Projekt ‚Lieferketten von, über und nach Bremen‘ beim BeN! ‚

Okay, danke! Das hört sich  interessant an. Wir freuen uns, dass Du (wieder) an Bord bist und so viel Hintergrundwissen mitbringst! Wer sonst noch im BeN arbeitet, das könnt ihr hier erfahren.