Das Bremer entwicklungspolitische Netzwerk (BeN) ist ein Verein, der sich für eine gerechte, faire und nachhaltige Welt für alle Menschen einsetzt.
Im BeN haben sich für dieses Ziel über 30 Vereine, Gruppen und Initiativen aus Bremen zusammengeschlossen. Viele dieser Menschen arbeiten ehrenamtlich oder freiwillig engagiert. Das BeN sorgt dafür, dass die Ziele, Ideen und Forderungen all dieser Menschen bei Politiker*innen und den Menschen in Bremen bekannter werden.
Wir wollen über Probleme reden und nach Lösungen suchen. Und wir wollen dazu beitragen, dass Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit auch in Deutschland stattfinden. Denn auch wir müssen etwas dafür tun, damit alle Menschen auf einer gerechten, fairen und nachhaltigen Welt zusammenleben können.
Wir schreiben diesen Text in einfacher Sprache.
So können viele Menschen den Text verstehen.
Wir wollen, dass viele Menschen unsere Themen verstehen.
Wir werden mehr von unserer Webseite in einfacher Sprache schreiben.
Der Text ist übersetzt mit dem KI Tool des FC Sankt Pauli:
Nachhaltigkeit konkret
BreGlob Bericht 2023
Zuhören neu lernen
Handabdruck Workshop
Voices from the Global South
Postkoloniale Stadtrundgänge
Forderungen zu internationaler Steuergerechtigkeit
Projekte und Schwerpunkte
Ziel des BeN ist es auf Landesebene die Zusammenarbeit der Gruppen in der entwicklungspolitischen Öffentlichkeits- und Informationsarbeit zu fördern und zu verbessern. Entwicklungspolitik ist nicht nur die klassische Entwicklungsarbeit im globalen Süden. Entwicklung ist auch hier notwendig - muss überall stattfinden. Das BeN will dazu mit entwicklungspolitischen Aktivitäten und Bildungsarbeit im Lande Bremen beitragen.
Sport und Entwicklung
Spielend über entwicklungspolitische Themen lernen: Das ist das Ziel der Bremen Global Championship!
Junges Engagement
Das Junge Engagement setzt sich für mehr globale Gerechtigkeit und Zusammenarbeit auf Augenhöhe ein.
Wirtschaft + Menschenrechte
Mit Fortbildungsangeboten unterstützt das BeN lokale Unternehmen bei der Einhaltung von Menschenrechten.
Gruppenberatung
Wir beraten entwicklungspolitisch aktive Gruppen/Organisationen/Einzelpersonen im Land Bremen.
Promoprogramm
Globales Lernen, Migration, Klimawandel, Fairer Handel oder öffentliche Beschaffung: Das Themenspektrum der Promotor*innen ist bunt.
UN-Entwicklungsziele
Wir arbeiten an der Umsetzung der 17 UN-Entwicklungsziele im Land Bremen.
»Durch die Kooperation mit anderen entwicklungs- politischen Organisationen im BeN gewinnen wir nicht nur Unterstützung im ideellen Bereich, sondern auch neue KundInnen für die fair gehandelten Produkte im Weltladen.«
Susanne Mewis - (Weltladen Bremen)
»Entwicklungspolitik heißt für uns eine Politik der Entwicklungszusammenarbeit. Und eine Zusammenarbeit brauchen wir auch hier in Bremen mit allen Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, um unser Ziel zu erreichen: faire Arbeitsbedingungen und eine nachhaltige Entwicklung überall auf der Welt. Das BeN ist hier ein wichtiger Partner.«
Antje Grotheer - (SPD, Präsidentin der Bremischen Bürgerschaft)
»In Fragen der fairen und ökologischen Beschaffung habe ich die BeN-VertreterInnen als kompetente Fachleute kennen und schätzen gelernt.«
Karoline Linnert - (Bündnis 90/Die Grünen, ehemalige Bürgermeisterin und Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen)
»Nachhaltige Entwicklung findet dort statt, wo sie von breiten Teilen der Bevölkerung getragen wird und wenn die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Bedarf der Armen orientiert sind. Das bedeutet für uns: Einüben eines neuen Lebensstils und engagierte Lobbyarbeit, Aufgaben die das BeN kompetent wahrnimmt.«
Hannes Menke - (ehemaliger Generalsekretär der Norddeutschen Mission)
»Wir haben nur eine Erde. Wir müssen dafür sorgen, dass diese Erde für alle Menschen lebenswert ist. Dazu gehören Klimaschutz vor Ort und global, sowie die Zusammenarbeit mit den Menschen aller Regionen. Das BeN leistet einen wichtigen Beitrag zur Koordination und Unterstützung der Arbeit in Bremen und Bremerhaven.«
Prof. Dr. Günter Matthiessen - (Nord-Süd-Forum Bremerhaven)
»Ein starkes BeN ist nötig zur Vernetzung und Unterstützung der vielfältigen entwicklungspolitischen NROs im Lande Bremen.«
Getraud Gauer-Süß - (Geschäftsführerin biz)
»Das BeN ist wichtig, weil alle engagierten Nichtregierungsorganisationen und Initiativen eine gemeinsame Vertretung im Lande Bremen brauchen.«
Ulrike Hiller - (SPD, ehemalige Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit)