BeN-Mitglieder

Afrika-FreundInnen Bremen e.V.

Der Verein Afrika-FreundInnen Bremen e. V. hat sich gegründet, um dem direkten und indirekten Rassismus in Deutschland entgegenzuarbeiten. Die 1992 eskalierende Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, die auch Mordanschläge einschloss, führte zur Gründung des Vereins. Er möchte über Ursachen von Rassismus informieren, die Folgen diskutieren, für Toleranz eintreten und sich konkret vor Ort engagieren.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins.

Afrika Netzwerk Bremen e.V.

Der Afrika-Netzwerk Bremen e.V., kurz ANB ist ein Zusammenschluss verschiedener (nicht nur) afrikanischer Vereine, die sich mit Afrika sowie mit Themen beschäftigen, für die sich Afrikaner*innen in Bremen und ihre Freund*innen, mit und ohne afrikanischen Migrationshintergrund interessieren.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins.

Arbeit und leben

Die Bildungsvereinigung Arbeit und Leben e.V. Bremen (DGB/VHS) ist eine nach dem Bremischen Weiterbildungsgesetz anerkannte Einrichtung der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung.

Arbeit und Leben bietet Bildungsveranstaltungen zur Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung an, etwa zur Gestaltung des politischen Alltags, die Mitgestaltung von gesellschaftlichen Prozessen, und zur Interessenvertretung aller Arbeitnehmer*innen.

 

Darüber hinaus berät Arbeit und Leben in den Bereichen Antidiskriminierung, ‚Gute Arbeit‘ mobiler EU- Beschäftigter sowie bei der Einführung menschenzentrierter digitaler Prozesse in Betrieben.

 

Weitere Informationen gibt es auf der Seite des Vereins.

BORDA e.V.

Die Bremen Overseas Research and Development Association, kurz BORDA e.V., ist eine international tätige Non-Profit-Organisation (NPO), welche sich Projekten im globalen Süden widmet. BORDA e.V. wurde im Jahre 1977 gegründet und begann seine Arbeit mit dem Projekt ‚Technology Transfer of Biogas India-Ethiopia‘.

 

Die NPO arbeitet hauptsächlich im Bereich der »basic needs services« in Entwicklungsländern.

Spezialisiert ist die Organisation besonders auf sanitäre Anlagen sowie dezentrale Abwasserbehandlung,

Abfallmanagement, Energie- und Wasserversorgung.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins.

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung

Das biz organisiert Bildungs- Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu entwicklungspolitischen und menschenrechtsbezogenen Themen. Das biz stellt im Infozentrum die o.g. Materialien zur Verfügung, berät LehrerInnen, SchülerInnen und Studierende, organisiert Veranstaltungen, Workshops, Seminare, Ausstellungen usw. , berät und unterstützt Gruppen bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen, vermittelt ReferentInnen und Kontakte, wirkt mit in zahlreichen AGs und Netzwerken, kooperiert mit verschiedenen Organisationen und Einrichtungen in Bremen und überregional.

 

Mehr Informationen auf der Homepage des biz.

Bremer Volkshochschule

Die Bremer Volkshochschule ist die einzige kommunale Weiterbildungseinrichtung der Stadt. Auf der Grundlage des Bremischen Weiterbildungsgesetzes bietet sie ein inhaltlich breit gefächertes, qualitativ hochwertiges, flächendeckendes und kundenorientiertes Programm für alle Gruppen der Bevölkerung. Nach dem Selbstverständnis der Bremer Volkshochschule hat Weiterbildung das Ziel, ungleiche Lebenschancen ausgleichen zu helfen und Menschen neue Perspektiven zu eröffnen. Weiterbildung in öffentlicher Verantwortung muss ferner das friedliche Zusammenleben von Deutschen und Migrantinnen und Migranten, von Jungen und Alten, von Angehörigen unterschiedlicher sozialer Milieus sowie von Frauen und Männern fördern und den Austausch zwischen den Kulturen unterstützen.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der VHS.

Chancen für alle e.V.

Der Verein Chancen für Alle e.V. wurde im Jahr 2017 gegründet und gibt Straßen- und Waisenkindern in Kamerun eine Perspektive. In vielen afrikanischen Großstädten, wie auch in Douala in Kamerun, lebt eine beachtliche Anzahl an Jugendlichen, die aus unterschiedlichsten Gründen (Armut, Waisen, fehlende familiäre Unterstützung, körperliche oder geistige Behinderung) weder eine Schul- noch eine Berufsausbildung besitzen. Ein Großteil dieser Kinder lebt auf den Straßen und hat kaum eine Zukunftsperspektive.

 

In enger Zusammenarbeit mit Ansprechpartnern vor Ort baut der Verein Chancen für Alle e.V. in Douala eine Kinderbetreuungsstätte auf. Die Betreuungsstätte bietet den Kindern eine Unterkunft mit der nötigen Grundversorgung und ermöglicht es ihnen wieder am regulären Schulbetrieb teilzunehmen. Die Kosten für den Schulbesuch und Lehrmaterialien werden übernommen sowie Nachhilfeunterricht angeboten um die Kinder auf das jeweilige Schulniveau vorzubereiten.

 

Weitere Informationen sind der Homepage zu entnehmen.

Clean Clothes Campaign – Bremer Kooperation zur Kampagne für saubere Kleidung

Die Kampagne für saubere Kleidung ist ein Zusammenschluss aus entwicklungspolitischen, kirchlichen, Frauen-, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Einzelpersonen. Es geht um die Problematisierung der Bekleidungsproduktion von der Pflanze (Baumwolle) bis zum fertigen Produkt, wobei der Schwerpunkt auf der Situation der meist weiblichen Beschäftigten in den Fabriken liegt. Mitgliedsorganisationen (April 2005): biz, Bremer Weltladen, Deutscher Gewerkschaftsbund, Ev. Frauenarbeit, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Terre des Femmes, Verband der Haushaltsführenden, Verein für Umwelt- und Arbeitsschutz.

 

Weitere Informationen auf der Homepage der Kampagne für saubere Kleidung.

constructify.media e.V.

Als Non-Profit Organisation setzt constructify.media sich für das Konzept des konstruktiven Journalismus ein. Dabei soll die Welt nicht durch eine rosa-rote Brille präsentiert werden, sondern eine Welt gezeichnet werden, in der Menschen leben möchten und können.

In Kooperation mit Universitäten und anderen institutionellen Einrichtungen entwickelt und implementiert constructify.media Workshops, Trainings und Vorträge die das Konzept des konstruktiven Journalismus auf die Berichterstattung zu den Themen Klima, Umwelt und Wasser anwenden. Constructify.media fungiert so als Bindeglied zwischen Forschenden und Medienschaffenden.

 

Weitere Informationen auf der Homepage von constructify.media.

Contigo Bremen GmbH

Seit über 20 Jahren arbeitet die Contigo Fairtrade-Gruppe für den Fairen Handel – vom Produzenten bis zum Verbraucher. In der Bremer Filiale, in der Katharinenstrtaße 12-14, führt Contigo die Tradition der Hafenstadt und deutschen »Kaffeehauptstadt« durch das Rösten im traditionellen Trommel-Röstverfahren fort. Das Ergebnis: Spitzenkaffees aus biologischem Anbau und fairem Handel. Neben einer kleinen Kaffeebar präsentiert CONTIGO fair gehandeltes Kunsthandwerk und hochwertige Produkte aus den Ländern des Südens.

 

Weitere Informationen auf der Homepage von Contigo.

Diakonisches Werk / Brot für die Welt Bremen

Das Diakonische Werk sieht sich als christliches Hilfswerk als Anwalt und Stimme von Randgruppen und Benachteiligten in Deutschland und weltweit. Das Diakonische Werk arbeitet in verschiedenen Ländern mit NGO´s zusammen und unterstützet deren Themen wie AIDS-Vorsorge, Zugang zu Wasser, Fairer Handel, Existenzsicherung, Ökologische Landwirtschaft oder Wege aus Kinderarbeit und Zwangsprostitution. 

Zu Beginn der Arbeit vor 46 Jahren stand die Ernährungssicherheit im Vordergrund; im Laufe der Jahre sind immer mehr Menschenrechtsthemen wie die Rechte auf Wasser, gesundheitliche Versorgung, Bürgerrechte und Gender dazu gekommen. Angela Hesse ist Referentin im Diakonischen Werk Bremen und arbeitet punktuell mit anderen entwicklungspolitischen Gruppen und Kirchengemeinden zusammen.

 

Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.

Eine-Welt-Aktion Bremen e.V. (EWA)

Die Eine-Welt-Aktion Bremen e.V. (EWA) ist der Zusammenschluss von Weltläden, kirchlichen Eine-Welt-Gruppen und Einzelpersonen, die fair gehandelte Ware verkaufen. Seit der Gründung 1993 hat sich die Eine-Welt-Aktion zum Ziel gesetzt, über die ungerechten Strukturen des Welthandels zu informieren.

 

Durch die gerechteren Konditionen des Fairen Handels können sich die Produzent*innen aus eigener Kraft eine menschenwürdige Existenz aufbauen. Die Eine-Welt-Aktion (EWA) Bremen ermöglicht Einzelpersonen und Gruppen den direkten und ortsnahen Kauf von Waren aus dem fairen Handel.

 

Kontaktmöglichkeiten sind auf der Homepage der Eine-Welt-Aktion zu finden.

Fairtragen

Neben dem Onlineshop fairtragen gibt es auch zwei Ladengeschäfte in Bremen, eines in der Neustadt und das andere im Ostertorviertel. Bei fairtragen kann man Bio-Kleidung für Damen, Herren, Kleinkinder und Babies erhalten. Die Baumwolle oder der Hanf sind aus ökologischem Anbau, die Schurwolle stammt von Tieren aus ökologischer Haltung. 

 

Die Produkte werden umweltverträglich verarbeitet. Zu den Kriterien, die die Kleidung erfüllen muss, zählen neben dem biologischen Anbau der Rohstoffe auch die umwelt- und menschenschonende Verarbeitung und die Einhaltung sozialer Standards.

 

Hier gelangen Sie zur Homepage des Onlineshops.

Flüchtlingsrat Bremen

Der Flüchtlingsrat Bremen ist die Vertretung der in Bremen aktiven Flüchtlingsorganisationen und Unterstützungsgruppen. Er setzt sich für die Belange von Flüchtlingen ein, insbesondere für ihren Schutz, ihre Integration und ihre Aufnahme in Deutschland. Wichtige Themen sind beispielsweise der Zugang zu Bildung für Kinder und Jugendliche, Verhinderung von Diskriminierungen und Abschiebungen sowie eine angemessene Unterbringung der Flüchtlinge. Außerdem informiert der Flüchtlingsrat regelmäßig über gesetzliche Regelungen und die aktuelle Rechtsprechung.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Flüchtlingsrats.

Freiheit für die Westsahara e.V.

Im Jahr 2012 gegründet, ist es das Ziel des Vereins, für eine Friedensregelung in der Westsahara zu werben. Hierbei verfolgt Freiheit für die Westsahara die Prinzipien, die von den Vereinten Nationen zum Selbstbestimmungsrecht des sahaurischen Volkes entwickelt wurden.

 

Mehr Informationen über die Arbeit des Vereins finden Sie auf der Homepage.

Freundeskreis Garten der Menschenrechte

Das weltweite Projekt „Inscrire- Die Menschenrechte schreiben“ wurde von der Pariser Künstlerin Francoise Schein initiiert. Projektträger in Bremen ist das Evangelische Bildungswerk, Initiatorin ist Witha Winter von Gregory. Das Ziel ist es, in öffentlichen Bereichen die Menschenrechtserklärung von 1948 zu präsentieren und damit für jeden zugänglich zu machen. In Bremen wurde diese ab 2001 in Form von Bronzebändern im Botanischen Garten verlegt. Das Projekt möchte Besucher*innen die ökologische Vielfalt des Parks und ein respektvolles Betrachten der Natur nahebringen. Denn das hilft auch, die Bedeutung der Menschenrechte zu verstehen, die hier in diese Natur eingebettet sind: Sie sollen die Vielfalt unterschiedlichster Menschen achten und schützen.

 

Weitere Informationen zum Projekt auf der Homepage. 

HOOP

HOOP steht für ‚Helping Overcome Obstacles Peru‘ (Hilfe bei der Überwindung von Hindernissen in Peru). Unsere NGO arbeitet mit Gemeinden in Arequipa, Peru zusammen. Wir arbeiten an der Entwicklung und Durchführung von Projekten in den drei Hauptbereichen Bildung, Familie (Psychologie), Gemeinschaft (Sozialarbeit) entwickelt und durchführt. Dazu gehören etwa kostenlose Englisch- und Programmierkurse, Workshops zu psychischer und physischer Gesundheit, sowie Aktivitäten zu Themen wie emotionaler Stabilität und Stärkung des Selbstbewusstseins. Gemeinsam mit der Community entwickeln wir  Social Entrepreneurship. HOOP Germany unterstützt die Arbeit in Peru durch die Akquise von Fördermitteln und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins in Peru.

Human & Environment e.V.

Der Verein Human & Environment ging 2002 aus einem Freundeskreis um den Nigerianer James Olusanmi hervor und beschäftigt sich dementsprechend mit den Lebensbedingungen in diesem afrikanischen Land. Zugleich wird allerdings auch Arbeit in Bremen geleistet, um das Verständnis zwischen Menschen aus Deutschland und aus Nigeria zu fördern. 

So wurden etwa Hilfsgüter in Nigeria zur Verfügung gestellt, die unter anderem einer Schule und einem Krankenhaus zugute kamen. In Bremen werden Bildungsangebote für Afrikaner*innen bereitgestellt sowie Fortbildungen in Kindergärten, Schulen, etc. abgehalten. In Nigeria wurde 2004 die Partnerorganisation Human Relation & Environmental Protection Foundation durch James Olusanmi gegründet. Diese berät Kleinbauern, hilft Frauen durch die Möglichkeit in einer Nähwerkstatt zu arbeiten, unterstützt ein Krankenhaus und vergibt Mikrokredite.

 

Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.

KETAAKETI e.V.

Eine lebenswerte Heimat und Zukunft durch Bildung weltweit – das sind die Ziele von KETAAKETI.

Die Organisation unterstützt die nachhaltige Existenzsicherung von Familien sowie den Schulbesuch von Kindern in ärmsten Ländern durch Mikrofinanzierungen. Dabei sind Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit die konsequent umgesetzten Leitprinzipien des Kooperationsmodells.

 
KETAAKETI ist ein Autonomiebasiertes Modell, das ausschliesslich in landeseigener Hand verwaltet wird. Die Bedingung für die Mikrofinanzierung ist die kontinuierliche Weitergabe der Startfinanzierung im Sinne von sozialer Vernetzung, Stärkung und Unabhängigkeit. Die weitere Bedingung für den Erhalt einer Mikrofinanzierung ist die Unterstützung des Schulbesuchs der eigenen Kinder.
 

Weitere Informationen auf der Homepage von KETAAKETI.

Liberia e.v. - hilfe zur selbsthilfe

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des 1994 gegründeten Vereins Liberia e.V. sind in den Bereichen Bildung und Gesundheit in der liberianischen Hauptstadt Monrovia tätig.
Das MAGIF CENTER ist ein Zuhause für Kinder, die ihre Familie in der EBOLA  Epidemie verloren haben. In der MAGIF COMMUNITY SCHOOL werden Kinder und Jugendliche zwischen 2 und 13 Jahren betreut und unterrichtet. Soziale Werte, Hoffnung und Lebensfreude werden ebenso vermittelt wie die Kulturtechniken Rechnen, Schreiben und Lesen.

Im Gesundheitsbereich kooperiert Liberia e.V. mit dem GERLIB HEALTH CENTER, das der lokalen Bevölkerung annähernd kostenlose medizinische Versorgung und Vorsorgeprogramme anbietet. Liberia e.V. hat keine festangestellten Mitarbeiter*innen.

Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.

Norddeutsche Mission

Die Norddeutsche Mission ist ein evangelisches Missionswerk von sechs Kirchen in Deutschland, Ghana und Togo. Als kirchliche Einrichtung versteht das Missionswerk die weltweite Ungerechtigkeit sowie Leiden und Not von Menschen nicht als unabwendbares Schicksal. Der Glaube unterstützt die Menschen im Norden und Süden ihr Leben zu gestalten und für Freiheit, Menschenwürde und die Erhaltung der Schöpfung einzustehen. Somit setzt sich die Norddeutsche Mission für das Wohl von Menschen und die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse ein.

 

Weitere Informationen auf der Homepage der Norddeutschen Mission.

Nord-Süd-Forum Bremerhaven e.V.

Das Nord-Süd-Forum Bremerhaven e.V. ist ein Bündnis verschiedener Gruppen, Organisationen und interessierter Einzelpersonen, die sich mit der Nord-Süd-Problematik, mit Menschenrechts- und Umweltfragen auseinandersetzen. Durch die Vernetzung werden Aktivitäten gebündelt und wirkungsvoller durchgeführt. Nord-Süd-Foren arbeiten in vielen Städten Europas. 

Den Anstoß zu ihrer Bildung gab eine Initiative des Europarates im Jahre 1988. Das Nord-Süd-Forum in Bremerhaven besteht seit 1989.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins.

Oikocredit Förderkreis Niedersachsen-Bremen

Der Förderkreis wurde 1980 gegründet und richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen, die ihr Geld sinnvoll anlegen wollen und damit eine nachhaltige Entwicklung in den Ländern des Südens unterstützen. Mit den Geldern der Mitglieder fördert Oikocredit Mikrofinanzinstitutionen, Kleinunternehmen und Genossenschaften in den jeweiligen Ländern. 

Durch Partner, welche die lokalen Gegebenheiten genau kennen, werden Mikrokredite an wirtschaftlich schlechtergestellte Menschen vergeben, die mit dem Geld eine Produktion für die lokalen Märkte aufbauen können. Oikocredit ist genossenschaftlich organisiert und hat seine Wurzeln im Ökumenischen Rat der Kirchen.

 

Weitere Informationen zum Oikocredit Förderkreis Niedersachsen-Bremen finden Sie auf deren Homepage.

Pan-Afrikanischer Kulturverein e.V.

Der Pan-Afrikanische Kulturverein wurde 2004 von Migrant*innen aus unterschiedlichen Ländern Afrikas gegründet. Sein Ziel ist es durch Veranstaltungen in den Bereichen Sport und Kultur Menschen verschiedener Nationalitäten zusammenzubringen. Durch den daraus resultierenden Austausch können Vorurteile abgebaut und die Integration verbessert werden. Hierdurch und durch die Vermittlung afrikanischer Kultur leistet der Verein einen Beitrag zur Völkerverständigung.

Seit mehreren Jahren organisiert der Pan-Afrikanische Kulturverein den African Football Cup. 

Bei dem Fußballturnier spielen afrikanische Mannschaften, bestehend aus in Bremen lebenden Afrikanern, gegeneinander.

 

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins.

Partnerschaft Bremen - Durban e.V.

Der Verein Partnerschaft Bremen – Durban e.V. wurde 1999 gegründet und vertritt das Ziel der Völkerverständigung. Hierzu werden Begegnungen zwischen Menschen, Institutionen und Einrichtungen aus der Region Durban in Südafrika und Bremen unterstützt, wobei sowohl persönliche Kontakte geknüpft als auch Wissen aus den Bereichen Technologie und Forschung ausgetauscht werden. 

Die Partnerschaft Bremen – Durban arbeitet als gemeinnützige und privat finanzierte »Städtepartnerschaft«. 

Mitglieder des Vereins sind Firmen, Gemeinden und Privatpersonen, die sich mit Südafrika und speziell der Region Durban verbunden fühlen und sich somit für eine Städtepartnerschaft engagieren wollen.
Des Weiteren ist 2001 in Durban ebenfalls ein Komitee entstanden, das aus Südafrikanern und Deutschen besteht. Zwischen dem Verein in Bremen und dem in Durban besteht seitdem eine enge und erfolgreiche Kooperation.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.

Praktische Solidarität International e.V.

Der gemeinnützige Verein PSI Praktische Solidarität International e.V. ist seit 1985 für und in Namibia tätig. Er wurde gegründet, um das namibische Volk in seinem Kampf gegen die Apartheid und für die Unabhängigkeit Namibias zu unterstützen. Seit der Unabhängigkeit des Landes fokussiert der Verein seine Arbeit auf Bildung, Gesundheit und die Verwendung erneuerbarer Energien in Namibia.

 

Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage des Vereins.

Stiftung die schwelle

Die schwelle wurde 1979 durch das Bremer Stiftungsgesetz anerkannt. Zusammen mit lokalen Organisationen unterstützen sie weltweit Projekte die Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung fördern. Als operative Stiftung legen sie Wert auf die Förderung langfristiger Schwerpunktprojekte in Zusammenarbeit mit ihren Partnern und die Durchführung eigener Projekte wie den Bremer Friedenspreis, der alle 2 Jahre verliehen wird, gelegt.

 

Weitere Informationen auf der Homepage der Stiftung.

Strategiebüro Nord

Wir arbeiten sehr gern für und mit NGOs, Vereinen, Initiativen oder Projektgruppen, besonders bei Themen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz.

 

Wir strukturieren und planen diese Projekte, unterstützen aber auch, wenn es um die zukünftige Ausrichtung geht. Und wir arbeiten immer im Team. So können wir das Wissen aller Beteiligten nutzen und dafür sorgen, dass alle denselben Stand haben.

 

Mit diesem Erfolgsrezept schaffen wir es, gemeinsam genau passende Lösungen zu finden und für die Umsetzung einen Maßnahmenplan mit Zielen und Ressourcen zu entwickeln. So wissen alle, was zu tun ist, damit aus dem Projekt ein Erfolg wird. Wir moderieren und dokumentieren die Ergebnisse für Entscheidungen sowie die Budget- und Erfolgskontrolle

 

Weitere Informationen auf der Homepage.

UTAMTSI

UTAMTSI ist eine Kaffeerösterei, welche fair gehandelten Kaffee aus Kamerun verarbeitet. 

Inzwischen ist die GmbH aber auch in anderen Bereichen aktiv und vermarktet zusätzlich zu leckerem Kaffee geröstete Erdnüsse, trockene Früchte, verschiedene Kidney-Bohnen, getrockneten Ingwer und Tee. Nachhaltigkeit wird in ökonomischer, sozialer und ökologischer Hinsicht unterstützt, weswegen beim Anbau aller Produkte auf die Verwendung von Pestiziden, Herbiziden, chemischem Dünger und Monokulturen verzichtet wird. 

So bleibt das Ökosystem reproduktionsfähig und die Lebensräume anderer Lebewesen bleiben erhalten.

 

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von UTAMTSI.

Verein eine Welt e.V.

Gemeinsam mit anderen Akteuren in Bremen setzt sich der Weltladen Bremen über den »Verein Eine Welt e.V.« als Träger der Bildungsarbeit dafür ein, den Fairen Handel in Bremen bekannter zu machen, zum Beispiel im Koordinierungskreis zur Vorbereitung der Fairen Woche in Bremen.

 

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage

Verein für Internationalismus und Kommunikation e.V.

Der Verein für Internationalismus und Kommunikation e.V. (IntKom) wurde 1998 mit Sitz in Bremen gegründet. Der Schwerpunkt des Vereins liegt in der entwicklungspolitischen Bildungs- und Medienarbeit als auch in der Weiterbildung entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen (NROs). 

 

Ein zentrales Anliegen des Vereins ist die Verknüpfung entwicklungspolitischer Problematiken mit anderen Politikfeldern, wozu insbesondere die Kohärenz mit umweltpolitischen Thematiken zählt. 

 

Fragen der Gesundheitspolitik und der ökonomischen Entwicklung im Kontext der Globalisierung wurden in den letzten Jahren ebenfalls kontinuierlich bearbeitet. 

Die internationale Meerespolitik und ihre entwicklungspolitische Dimension stellen den aktuellen Schwerpunkt der Vereinsarbeit dar.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

VEREIN FÜR MANGROVENSCHUTZ E.V.

Mangrovenwälder gehören zu den wichtigsten und zugleich am stärksten bedrohten Ökosystemen der Welt. Der Verein für Mangrovenschutz e.V. klärt über ihre Bedeutung für den Klimaschutz, die Artenvielfalt sowie die Menschen vor Ort auf und unterstützt den Erhalt sowie die Wiederaufforstung in den betreffenden Ländern.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.

Weltladen Bremen

Der Weltladen Bremen befindet sich in attraktiver Lage im Ostertorsteinweg, in guter Nachbarschaft zu vielen kleinen Einzelhandelsgeschäften, Kneipen, Boutiquen und Staßencafés im »Viertel«. Mit der Neueröffnung 1997 wurde aus dem Vorläuferladen in der »Buchte« (Buchtstraße) der Weltladen im wahrsten Sinne aus der Nische geholt. Heute gehört er zu einem der großen Weltläden im norddeutschen Raum.

 

Mehr Informationen zum Weltladen Bremen auf der Homepage.

Zuflucht-Ökumenische Ausländerarbeit e.V.

Kirchengemeinden und Einzelpersonen der verschiedenen christlichen Konfessionen in Bremen gründeten 1994 den Verein »Ökumenische Ausländerarbeit Bremen e.V.« – heute: »Zuflucht – Ökumenische Ausländerarbeit e.V.«. Wir setzen uns ein für die Interessen von Flüchtlingen in Bremen.

 

I Wir informieren und vernetzen Kirchengemeinden bei Bedarf und unterstützen Haupt- und Ehrenamtliche bei ihrem Engagement für Flüchtlinge im Stadtteil durch Fortbildungsangebote
I Wir begleiten Gemeinden und Flüchtlinge bei einem Kirchenasyl
I Wir vermitteln Flüchtlingen Beratung und Unterstützung, z. B. durch unseren Sozialfonds
I Wir informieren über die Lage von Flüchtlingen, z.B. durch Veranstaltungen
I Wir betreiben Lobbyarbeit für Flüchtlinge gegenüber den politisch Verantwortlichen.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.